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John R. Searle - Das Chinesische Zimmer

Christian Haller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Proseminar Künstliche Intelligenz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kann eine Maschine denken? Kann eine Maschine in genau demselben Sinne bewusste Gedanken haben wie Sie und ich?“ (Searle 1990, 40) Diese Frage stellt sich nicht nur John R. Searle, sondern auch die Forschung zur künstlichen Intelligenz (KI), unter anderem als Teilbereich der Philosophie des Geistes. Was auf den ersten Blick vom gesunden Menschenverstand verneint werden würde, erweist sich als weitaus problematischer, wenn man Forschungsergebnisse wie die von Roger C. Schank betrachtet: Das von ihm in den 70ern entwickelte Programm SAM (Script Applier Mechanism) war aufgrund eines integrierten repräsentativen Wissensspeichers in der Lage, Fragen zu stereotyp verlaufenden Geschichten zu beantworten, auch wenn deren Antwort nicht explizit aus diesen hervorging. Hatte das Programm nun tatsächlich verstanden, Verstehen simuliert oder ohne jegliches Verstehen bzw. dessen Erklärung nur mit formalen Symbolen hantiert? (vgl. Searle 1994, 234) In dieser Hausarbeit soll Searles Beitrag zum Diskurs um die Klärung dieser Frage dargestellt werden. Dazu ist es zunächst notwendig, sich mit der KIForschung und ihren unterschiedlichen Ansprüchen zu beschäftigen, die die Grundlage für seine Auseinandersetzung mit dieser Thematik bilden. Danach sollen seine Position in Form des Gedankenexperiments des Chinesischen Zimmers sowie die darauffolgenden unterschiedlichen Repliken dargelegt werden, um abschließend zu diskutieren, in welcher Form Searle zur Beantwortung der Fragestellung beiträgt.

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Schlagwörter

John, Künstliche, Zimmer, Proseminar, Chinesische, Searle, Intelligenz