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Les fenêtres qui louchent. Jacques Tati und die Moderne

Jens-Florian Groß

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Die unvergleichbare Moderne - Der Selbstbegründungsanspruch in der Architektur des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit nur fünf fertigen Filmen ging Jaques Tati (1908-1982) in die Geschichte ein. Häufig wurde ihm vorgeworfen ein Gegner der Moderne und auch der modernen Architektur zu sein. Für seinen Film Play Time ließ Tati eine ganze Stadt als Film Kulisse erbauen. Selten wurden Tatis filmische Beiträge zur Architektur gewürdigt, denn was für ein Gegner der Architektur ist dies, der für einen Film eine Stadt bauen lässt? Doch war Tati selbst ein Technikbegeisterter und oft Pionier. So naiv und unbeholfen seine Figur Monsieur Hulot erscheint, so detailgetreu und präzise ging Tati an seine Arbeit. Hoch bewusst war seine Auseinandersetzung mit der Architektur und dem Design seiner Zeit. Seine Filme begleiteten die Modernisierung der französischen Gesellschaft von den 40ern bis in die späten 70er. So könnten Tatis Überlegungen zur Lebensart als unmittelbarer Gegenentwurf zu Le Corbusiers 1943 veröffentlichten Charta von Athen und den Werken Mies van der Rohes gesehen werden. Der humoristischen Architektur-Kritik die Tati und sein Architekt Lagrange äußern will in diese Arbeit auf den Grund gehen

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Schlagwörter

Jahrhunderts, französicher Film, Selbstbegründungsanspruch, Tati, Film, Oscar, 20. Jahrhundert, Jacques, Komödie, Architektur, Moderne