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Ist die Handelspolitik der Industriestaaten verantwortlich für Afrikas Marginalisierung im Welthandel

Sebastian Weber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsprobleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Scheitern der Handelskonferenz in Seattle sollte die nun ebenfalls gescheiterte sogenannte „Development Round“ in Doha (bzw. Cancún) den Durchbruch für die Forderungen der Entwicklungsländer bringen. Neben den Vertretern der Entwicklungsländer haben sich Politiker der Industriestaaten und NGOs in die Reihe derer eingereiht, die die Handelspolitik der Industriestaaten verantwortlich für die Marginalisierung der Entwicklungsländer im Welthandel machen (Oxfam/ Bildt/ Green & Griffith). Der Abbau jeglicher Handelsbarrieren und Subventionen soll – der Argumentation folgend - den Entwicklungsländern zu steigenden Exporten und somit steigendem Wirtschaftswachstum verhelfen. Um festzustellen, ob die Handelspolitik der OECD-Staaten gegenüber Entwicklungsländern Grund für die Marginalisierung eben dieser Länder im Welthandel ist, gilt es die Handelspolitik zu untersuchen und daraufhin deren Effekt auf die Handelsströme der Entwicklungsländer zu bestimmen. Da die Dichte der ärmsten Länder der Welt in Afrika südlich der Sahara (ASS) am höchsten ist, konzentriert sich diese Untersuchung auf die Auswirkungen der Handelspolitik auf den afrikanischen Kontinent.

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Schlagwörter

Industriestaaten, Internationale, Handelspolitik, Afrikas, Wirtschaftsprobleme, Marginalisierung, Welthandel