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Über Rudolf Carnaps "Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache"

Michael Marquardt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie, Lehrstuhl 2), Veranstaltung: Ausgewählte Texte zur Analytischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhandlung „Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache“, die 1931 in der Zeitschrift „Erkenntnis“ erschien, gilt als einer der bedeutendsten Aufsätze der Analytischen Philosophie. In ihr entwickelt Carnap das Programm des logischen Empirismus weiter, das er hauptsächlich in seiner Habilitationsschrift „Der logische Aufbau der Welt“ (1928) und in „Scheinprobleme in der Philosophie. Das Fremdpsychische und der Realismusstreit“ (1928) entworfen hat. Der „Aufbau“ ist Carnaps erster Versuch, die Position des logischen Empirismus zu realisieren; in ihm findet sich Carnaps früheste Metaphysikkritik. In „Scheinprobleme“ formuliert Carnap mit der „Sachhaltigkeit“ einen Vorläufer des Sinnkriteriums, welchem in „Überwindung“ zentrale Bedeutung zukommt. Schon hier stellt Carnap die radikale These auf, dass Sätze, die über die Empirie hinausgehen, sinnlos sind, und bezeichnet Probleme, die mithilfe solcher Scheinaussagen diskutiert werden, als Scheinprobleme. „Überwindung“ ist eine Verfeinerung und Bekräftigung der in „Scheinprobleme“ formulierten Thesen, wobei Carnap besonders gegen die metaphysische Philosophie Heideggers argumentiert. Im Folgenden sollen nun die Thesen und der Gedankengang von „Überwindung“ dargelegt werden.

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Schlagwörter

Texte, Rudolf, Carnaps, Philosophie, Analyse, Analytischen, Metaphysik, Ausgewählte, Sprache