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Linguistische Klassifikationsversuche von Versprechern

Nina Meyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Mentales Lexikon, Sprache: Deutsch, Abstract: Äußert jemand 'Sie hat mir Honig in die Augen geschmiert', bestellt eine Person eine Pischelmuzza oder putzt gar der 'Kralli', so verbreitet sich bei den Rezipienten solcher Versprecher allgemeine Heiterkeit. Die Schöpferkraft der Sprache scheint sich bei Sprechfehlern einen Augenblick über die konventionellen Sprachregeln hinwegzusetzen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich eine Reihe von Linguisten mit dem Phänomen der Versprecher, wie sie im Sprachzentrum unseres Gehirns zustande kommen und welche Hinweise sie z.B. über den Aufbau des mentalen Lexikons liefern. In dieser Arbeit werden in Kapitel 1 zunächst allgemeine Fakten zu den Versprechern vorgestellt. Darauf folgend wird auf Schwierigkeiten bei der wissenschaftlichen Analyse und Interpretation von Versprechersammlungen hingewiesen. Kapitel 3 beschreibt kurz Rudolf Meringers Kategorisierung von Versprechern. Dies dient als Grundlage für das folgende Kapitel in dem Nora Wiedenmanns Klassifikation von Sprechfehlern dargestellt wird. Kapitel 5 geht, bezogen auf die Versprecherforschung, zum einen auf einige linguistische Erkenntnisse ein, die Wiedenmann aus ihren Versprechersammlungen ableitet und zum anderen auf linguistische Erkenntnisse bezogen auf den Aufbau des mentalen Lexikons. Diese Hausarbeit bezieht sich in erster Linie auf Nora Wiedenmanns Ausführungen in „Versprecher: Phänomene und Daten.“, sowie Helen Leuningers Werk „Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.“ Für weitere verwendete Literatur verweise ich auf das Literaturverzeichnis.

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Schlagwörter

Versprecher, Lexikon, Mentales