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Sport als Massenphänomen? Eine empirische Untersuchung mit dem Bundes-Gesundheitssurvey 1998

Simone Becker

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Universität Mannheim (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklung nach dem Nationalsozialismus zwar auseinander, aber in beiden Staaten entwickelte sich der Sport gemäß Dieter Voigt zu einem „Massenphänomen“ mit großem gesellschaftlichem Einfluss. Voigt (1992) bezeichnet den Sport in modernen Gesellschaften aus zwei Gründen als „Massenphänomen“: Zum einen partizipieren heute immer mehr Personen aktiv am Sport und zum anderen werden in modernen Gesellschaften Menschen aller Soziallagen vom Sport angesprochen. Die Konstatierung des Massensports hat mehrere Autoren dazu veranlasst, von einer „Versportung der Gesellschaft“ zu sprechen. Gegenstand der Arbeit ist auf der Grundlage dieser Aussage die Untersuchung der sportlichen Betätigung der Gesamtbevölkerung in der BRD. In der Arbeit geht es zum einen um die Frage, in welchem sozialstrukturellen Determinationszusammenhang der Sport steht und zum anderen soll aufgezeigt werden inwiefern Lebenssituation und Handlungsmuster in einem Zusammenhang zur Sportbetätigung stehen. Kann der Sport in Deutschland heute als Massenphänomen bezeichnet werden oder ist die sportliche Betätigung auch heute noch als sozialstrukturell determiniertes Phänomen zu sehen? Um diese Frage angemessen zu beantworten, werden mögliche Einflussfaktoren sportlicher Betätigung untersucht. Der Bundes-Gesundheitssurvey 1998 stellt eine geeignete Datengrundlage dar, da die auf einer Zufallsstichprobe der deutschen Wohnbevölkerung beruhenden Daten Aussagen zur Sportbetätigung der Gesamtbevölkerung sowie eine Untersuchung verschiedenster Korrelate sportlicher Aktivität ermöglichen.

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Schlagwörter

Bundes-Gesundheitssurvey, Massenphänomen, Eine, Untersuchung, Sport