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Begehren und Sexualität bei Michel Foucault und Herbert Marcuse

Elisa Hempel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Theorien des Begehrens, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault, der Sexualität in "Der Wille zum Wissen", dem ersten Band aus der Reihe "Sexualität und Wahrheit", im Zusammenhang mit seiner Theorie der Macht und des Subjektes untersucht, versteht das Begehren als gemacht, geformt und verändert. Auch Herbert Marcuse geht in seiner Theorie der Entsublimierung in "Der eindimensionale Mensch" und "Triebstruktur und Gesellschaft" von einer beeinflussten Sexualität in der fortgeschrittenen Industriegesellschaft aus. Die Arbeit beschäftigt sich vergleichend mit beiden Auffassungen von Begehren und Sexualität und arbeitet die Gemeinsamkeiten heraus. Diese finden sich beispielsweise in der Annahme eines "Verblendungszusammenhanges" oder im Hinblick auf positive, produktive Formen von Macht. Am Ende steht als Alternative, sowohl bei Foucault als auch bei Marcuse, eine erweiterte Erotik, die vom Körper und den Lüsten ausgeht.

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Schlagwörter

Begehrens, Sexualität, Foucault, Michel, Marcuse, Theorien, Begehren, Herbert