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Akzeptanz von Lohnkürzungen

Christoph Schneider

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften - Abteilung Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Verhaltensmodelle in der und für die Arbeitsmarktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Lohnkürzungen. Im Mittelpunkt steht Ermittlung nach der Akzeptanz von Lohnkürzungen: Unter welchen Umständen werden Lohnkürzungen in Deutschland als gerecht bzw. ungerecht empfunden? Neben dieser zentralen Fragestellung werde ich versuchen folgende Fragestellungen im Rahmen dieser Arbeit über die „Akzeptanz von Lohnkürzungen“ zu beantworten: Wie wird auf die verschiedenen Formen von Lohnkürzungen reagiert? Wie ist die Akzeptanz bei Arbeitnehmern bei Lohnkürzungen? In wieweit beeinflusst die Kürzung von Löhnen die Motivation und welche Folgen können Lohnkürzungen auf das Unternehmen und die Arbeitnehmer noch haben? Lohnkürzungen kommen in einer Volkswirtschaft, wie in der Bundesrepublik Deutschland, in verschieden Formen vor. Neben der direkten Herabsetzung des Lohns sind auch andere indirekte Formen der Lohnkürzung, wie Kürzung von Löhnen und Spesen, Streichung des Weihnachtsgeldes, Streichung von Urlaubstagen, Kürzung von Sozialleistungen, Kürzung bzw. Streichung von Betriebsrenten, Streichung freien Mittagessens, Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich, Mehrarbeit, Streichung der Nachtarbeits- und Feiertagszuschläge, Aussetzung von Lohnerhöhungen, unbezahlter Urlaub oder Verlängerung der Wochenarbeitszeit möglich. Profiteure von Lohnkürzungen können Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein. Beide Parteien profitieren simultan, wenn das Unternehmen in eine Notlage geraten ist und durch Lohnkürzungen die Ausgaben gesenkt werden können, um die wirtschaftliche Situation des Unternehmens zu verbessern. Falls durch Lohnkürzungen neue Arbeitnehmer eingestellt werden können, profitiert der Staat, denn er spart dadurch Transferleistungen wie Arbeitslosengeld. Durch Lohnkürzungen kann der Staat jedoch auch Einnahmeeinbußen hinnehmen, denn mit Lohnkürzungen sinken auch die Abgaben, wie zum Beispiel Beiträge zur Arbeitslosenversicherung. Nach einer kurzen Beschreibung der Revision des Homo Oeconomicus zum Homo Oeconomicus Instutionalis finden sich im ersten Teilabschnitt einige für diese Arbeit relevante Verhaltensannahmen des Homo Oeconomicus Institutionalis. Nach einer Vorstellung der beiden konträren Theorien der Beschäftigungspolitik, die beide klare Stellungnahmen zu Lohnkürzungen implizieren, schildere ich im Hauptteil meiner Arbeit die Reaktion auf Lohnkürzungen. Nach einem Unterpunkt der Bedingungen und der Akzeptanz von Lohnkürzungen habe ich einen Vergleich zu Entlassungsszenarien dargestellt. [...]

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Schlagwörter

Lohnkürzungen, Akzeptanz, Arbeitsmarktpolitik, Verhaltensmodelle