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Theorie der sozialen Identität

Werner Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Institut ), Veranstaltung: Seminararbeit zum Seminar "Vorurteile und Stereotypen", Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch ist von seiner Einzigartigkeit überzeugt und versucht dies durch Abgrenzung von anderen Personen zu bewahren. Zwar existieren durch Statisti-kenentwickelte Sollwerte, die vorschreiben, wann und wie man zu funktionieren habe, um im Bereich des "Normalen" zu liegen. Manche Eltern stellen sich deshalb die bange Frage, ob sich ihr Nachwuchs richtig entwickelt, wenn das hypothetische Alter mit dem ein Baby eben sprechen oder laufen lernt, ohne Erfolg überschritten wird. Dennoch besteht eine enorme Variationsbreite im Verhalten unterschiedlicher Individuen in ihrer Reaktion in offensichtlich gleichen Situationen. Auf der anderen Seite agieren Menschen, die sich in Gruppen zusammenschließen mit ganz anderen Verhaltensweisen, die sie als Einzelperson nie an den Tag legen würden. Zum Verständnis genügt ein Blick auf ein Fußballspiel. Hier kann es im Laufe des Wettkampfes zu einer recht hitzigen Atmosphäre zwischen den Fans der rivalisierenden Vereine kommen. In dieser Lage handeln die Individuen nicht mehr als Einzelne sondern als Gruppenangehörige. Zu beobachten sind Ausschreitungen, die schlimmste Ausmaße annehmen, ja sogar Menschenleben kosten können. Da nicht persönliche Feindschaft der Auslöser von solcher Aggressivität sein kann, muß die Beziehung zwischen den Gruppen die soziale Interaktion beeinflussen. Man spricht von einer Deindividuation. In diesem Zustand werden soziale Regeln vergessen. [...]

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Schlagwörter

Stereotypen, Theorie, Vorurteile, Seminararbeit, Identität, Seminar