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Emotionale Intelligenz

David Hofmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Differentialpsychologische Konstrukte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ebenso kann ein jeder leicht in Zorn geraten... Das Wem, Wie viel, Wann, Wozu und Wie zu bestimmen, ist aber nicht jedermanns Sache und ist nicht leicht... gegen die rechte Person, im rechten Maße, zur rechten Zeit und auf rechte Weise zornig zu sein." Aristoteles, Nikomachische Ethik Schon Aristoteles beschäftigte sich mit der "Intelligenz von Emotionen". In der Nikomachischen Ethik, seiner Untersuchung über Tugend, Charakter und ein Leben in Güte erhebt er die Forderung unser Gefühlsleben auf intelligente Art -und Weise zu steuern und prägte damit schon die Ansichten respektive Ausprägungen der heutigen modernen Ansichtsweise von Emotionaler Intelligenz(vgl. Goleman, D., 1995, S. 15). Die ersten empirischen Studien1 über Emotionale Intelligenz gehen zurück bis in die 90er Jahre, wobei erwähnt werden muss, dass dieser Begriff bereits mehrere Jahre vorher von Piaget und Payne(1986) verwendet wurde. Hierzu ein Zitat aus der Dissertation von Payne im Jahre 1986: "The mass suppression of emotion throughout the civilized world has stifled our growth emotionally. "(Payne, W.L., 1986) In seiner Dissertation betont Payne nochmals die Wichtigkeit einer theoretischen und philosophischen Auseinandersetzung mit dem Problem der emotionalen Entwicklung im Individuum. (s. Mayer, J. D., Salovey, P., & Caruso, D., 2000, S.396). Bevor ich jedoch genauer auf die Emotionale Intelligenz(EI) eingehe, werde ich mich noch etwas mit der Bedeutung der hypothetischen Konstrukte für die empirische Forschung und deren Aussagewert befassen. [...]

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Schlagwörter

Forschung, Wissenschaft, Empathie, Einfühlungsvermögen, Emotionale Intelligenz, MSCEIT, Mitgefühl, Testverfahren