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Fürstliches Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich: König Wilhelm II. von Württemberg (reg. 1891-1918) und die Förderung der Stuttgarter Kulturszene

Theodor Fischers Kunstgebäude am Schlossplatz (1910-1913)

Martin Eckert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,4, Universität Hamburg (Kunstgeschichtliches Seminar), Veranstaltung: Die Kunst und der Kaiser: Kaiser Wilhelm II. und die Kunstpolitik des Deutschen Kaiserreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die verfassungsmäßige Stellung und das persönliche Regiment König Wilhelms II. von Württemberg dem Staats- und Regierungsverständnis seines Namensvetters, Kaiser Wilhelm II., entgegen gestellt werden. König Wilhelm II. bewegte sich weitestgehend im Rahmen seiner konstitutionellen Rolle, überließ Regierungg und Verwaltung Württembergs den verfassungsmäßigen Organen, verstand es aber, insbesondere im Bereich der Kunstförderung und Kunstpolitik Freiräume sinnvoll zu nutzen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das königliche Kunstgebäude am Schlossplatz, das in den Jahren 1910-1913 von Theodor Fischer erbaut wurde.

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Schlagwörter

König, Förderung, Fürstliches, Stuttgarter, Deutschen, Mäzenatentum, Wilhelm, Kunstpolitik, Württemberg, Kaiserreichs, Kaiser, Kulturszene, Kunst, Kaiserreich