img Leseprobe Leseprobe

Zur Generierung von Täterprofilen

Sten Cudrig

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Angewandte Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll versucht werden, einen Überblick über die Genese von Täterprofilen zu geben. Da es sich bei diesem Thema um ein sehr komplexes handelt, in das diverse Ansätze und Strategien einfließen, erhebt diese Arbeit auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern kann nur eine skizzenhafte Darstellung geben, in welcher aber dennoch die wesentlichen Punkte zur Erstellung von Täterprofilen aufgezeigt sein wollen. Täterprofile, soviel sei an dieser Stelle schon einmal angemerkt, bilden einen immanent wichtigen Bestandteil kriminalistischer Arbeit. Dabei bedient sich die Täterprofilerstellung diverser Theorien und Strategien aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie beispielsweise der Kriminologie, Kriminalistik, Geographie, Statistik, aber auch Ansätze aus der Psychologie, der Psychiatrie und der Soziologie erfahren nicht geringe Beachtung. Somit kann man die Genese von Täterprofilen ihrem Wesen nach als eine eklektizistische Disziplin betrachten. Um eine stringente Analyse der Täterprofilerstellung vornehmen zu können, erscheint es zunächst geboten, im ersten Teil dieser Arbeit den Gehalt sowie etwaige Irrtümer beim Verständnis des so genannten „Profilings“ aufzuzeigen. So wird beispielsweise in der Öffentlichkeit, genährt durch populärwissenschaftliche Beiträge selbsternannter Profiler, aber auch durch Funk und Fernsehen, ein oft falsches Bild von der Tätigkeit des Profilers gezeichnet, welches in krassem Gegensatz zur Realität steht. Daran anschließend soll ein kurzer historischer Abriss über die verschiedenen Entwicklungen zum Profiling gegeben werden. Schließlich sollen anhand von einigen ausgewählten Strategien zum Profiling, die Vorgehensweise der kriminalistischen Arbeit aufgezeigt und die Bedeutung einzelner Wissenschaftler, wie beispielsweise David Canter, genauer betrachtet werden. Eine kurze Bewertung einzelner Verfahren sowie ein Ausblick zum Profiling sollen letztlich diese Arbeit abrunden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Schematherapie
Matias Valente
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Naturgestützte Interventionen
Theres Germann-Tillmann
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover Schematherapie
Eckhard Roediger
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Täterprofilen, Generierung, Angewandte, Sozialpsychologie