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Ein Vergleich der Theorien von Thomas Hobbes und John Locke

Zwei gegensätzliche Theoretiker oder im Geist verwandte Denker?

Steffen Schröder

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar: Vertragstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Hobbes rettet den Menschen aus dem Naturzustand, um ihn dem abso-lutistischen Löwen zum Fraß vorzuwerfen.“ Diese kritische Äußerung John Lockes zu den politischen Theorien von Thomas Hobbes steht stellvertretend für die überwiegend übereinstimmende Ablehnung - der vor allem kirchlichen und antiabsolutistischen Denker der frühen Neuzeit - gegenüber einem der umstrittensten Denker der politischen Theorie. Während John Locke in der Geschichte vornehmlich positiv bewertet wird und als Urvater des Liberalismus oder gar strahlender Held des politischen Denkens bezeichnet wird, ergibt sich aus der Rezeption von Thomas Hobbes ein eher diffuses Bild. Abhängig von der Betrachtungsweise wurde Hobbes als Befürworter des Absolutismus, des Totalitarismus, als ein früher Liberaler Denker oder gar als Vordenker der Demokratie interpretiert.

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Schlagwörter

Thomas, Hobbes, John, Vergleich, Vertragstheorien, Theorien, Seminar, Locke