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Investitionsbedingungen für deutsche Unternehemen in Bulgarien

Marina Markova

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bewegten Zeiten des neuen Jahrhunderts bringen politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Weltmärkte mit sich, der Welthandel verstärkt sich, die Finanzmärkte arbeiten immer enger miteinander. Die zunehmende Integration in der europäischen Union (EU), der steigende Wettbewerb mit vermehrten Chancen und Risiken, die Angleichung von Rechtssystemen und die gemeinsame Währung führen zu Veränderung der Märkte und zu Intensivierung der Internationalisierung auch in Europa. In den Zeiten der steigenden Globalisierung, des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Erweiterung der EU verlagern immer mehr deutsche Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit in die osteuropäischen Länder. Die neuen Marktchancen, eventuelle Innovations- und Marktführerschaft, die niedrigen Produktions-und Lohnkosten, die höheren Gewinnspannen und die Steuervorteile sind die Hauptmotive, die diese Erweiterung vorantreiben. Auch Bulgarien gewinnt seit einigen Jahren an Attraktivität und steigert das Interesse der deutschen Unternehmer. Seit dem Zusammenbruch der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung in Mittel- und Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion findet im ehemaligen kommunistischen Land ein Transformationsprozess statt. Die Rückkehr Bulgariens nach Europa gestaltet sich rund 17 Jahre nach dem Ende des Kommunismus schwierig. Zum Erreichen einer funktionierenden Marktwirtschaft ist die Durchführung vieler Reformen und Umstrukturierungen erforderlich. Die zahlreichen politisch-demokratischen Veränderungen und die daraus resultierenden Übergangstransformationen führen das Land zu einer relativ stabilen Lage in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Dank der realisierten Fortschritte und der Erfolge der gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung erreicht Bulgarien sein jahrelang verfolgtes Ziel – eine Vollmitgliedschaft des Landes in der EU.

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Schlagwörter

Investitionsbedingungen, Bulgarien, Unternehemen