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Menschenbild und Personendarstellung bei Caspar David Friedrich

Nora Zeitz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: einem Grundlagenteil zu der Epoche der Romantik und einem Hauptteil, der sich mit der Personendarstellung und dem Menschenbild im Werk von Caspar David Friedrich beschäftigt. Im Grundlagenteil wird zunächst die Bedeutung des Wortes „Romantik“ beleuchtet und eine Abgrenzung des Begriffs vorgenommen. Grundlegende philosophische, theoretische und praktische Einflüsse des 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse, die in Deutschland und Frankreich um 1800 herrschten, werden folgend behandelt. In diesem Teil wird auch auf die patriotischen Gemälde Caspar David Friedrichs eingegangen, aus denen der damalige Zeitgeist offensichtlich wird. Danach erfolgt eine Darstellung der romantischen Ideale, die sich aus den historischen Bedingungen heraus entwickelten. Den Abschluss des Grundlagenteils bildet ein Abschnitt zu dem Verständnis von Künstler und Malerei um 1800 mit Ausführungen zum Aufkommen des Subjektivismus in der Kunst und dem neuen Zugang zur Malerei. Darauf aufbauend folgt der Hauptteil der Arbeit, der sich mit der Personendarstellung und dem Menschenbild im Werk von Caspar David Friedrich beschäftigt. Zunächst werden die gezeichneten Selbstbildnisse des Malers vorgestellt, da diese das Selbstverständnis Friedrichs verdeutlichen. Eines der berühmtesten Gemälde von Caspar David Friedrich, „Der Mönch am Meer“, anhand dessen die Besonderheiten der Personendarstellung im Werk des Malers und sein Menschenbild ersichtlich werden, ist Thema des folgenden Abschnitts. Nach einer Bildbeschreibung des Gemäldes wird die grundsätzliche Funktion von Staffagefiguren geklärt. Folgend werden die Rückenfiguren im Werk von Caspar David Friedrich behandelt, ehe Ausführungen zu den Staffagefiguren, die als Selbstbildnisse Caspar David Friedrichs gelten, den Hauptteil abschließen. Schließlich werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf die Bedeutung Friedrichs für die Moderne gegeben.

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Schlagwörter

Menschenbild, David, Friedrich, Caspar, Personendarstellung