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Die Anfänge der deutschen Eugenik

Wilhelm Schallmayer (1857-1919)

Johannes Huber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Seminar "Geschichte und Bedeutung der Eugenik", Sprache: Deutsch, Abstract: Die schlichte Beobachtung, bestimmte nationalistische, völkische und eugenische Gedanken hätten sich offenbar zu einer bestimmten Zeit entwickelt, genügt nicht. Geschichte muss immer nach Gründen fragen und darf nicht auf einem rein deskriptiven Niveau verbleiben. Am Werk Wilhelm Schallmayers lassen sich soziale, politische und wissenschaftliche Faktoren aufzeigen, die der Entstehung einer Lehre der Rassenhygiene zugrunde liegen. Schallmayer selbst hatte keine rassistischen Gedanken; dennoch wurde sein Werk von der völkischen Bewegung begierig rezipiert und zum Zwecke der eigenen Ideologie instrumentalisiert.

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Schlagwörter

Eugenik, Anfänge, Bedeutung, Seminar, Geschichte