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Demerger bei Automobilherstellern

Eine Branchenanalyse unter Berücksichtigung gescheiterter Fusionen

Sebastian Schmidt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: International operierende Unternehmen sehen sich in der heutigen Zeit einer erheblich verschärften Wettbewerbsintensität ausgesetzt. Die Globalisierung führt durch gesunkene Eintrittsbarrieren in neue Märkte und dem Eintritt neuer Konkurrenten aus Schwellenländern zu einem gestiegenen Wettbewerbsdruck unter den Unternehmen. Technologischer Fortschritt und schnelle Trendwechsel bei den Konsumenten verkürzen die Produktlebenszyklen, wodurch sich Investitionen in immer kürzerer Zeit armotisieren müssen (vgl. Lucks/Meckl 2002, 6-7). Zusätzlich steigt der Druck der Kapitalmärkte auf börsennotierte Unternehmen (vgl. Wirtz 2003, 1). Externes Wachstum durch M&A stellt dabei eine immer wichtiger werdende Möglichkeit zur Anpassung an diese Entwicklungen dar. Trotz von der amerikanischen Subprime-Krise erreichte das weltweite M&A-Volumen im Jahr 2007 mit 4.830 Mrd. USD einen neuen Rekord (vgl. Kunisch 2008, 57). Eine Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen kann aber auch durch entgegengerichtete Transaktionen erfolgen. Dabei kann die Abtrennung von vormals zugekauften Unternehmenseinheiten als Maßnahme zur Rationalisierung und besseren Ressourcenverwendung dienen (vgl. Jansen 1986, 18). Dies geschieht auch vor dem Hintergrund, dass teilweise über 50% der M&A-Transaktionen scheitern (vgl. Meckl/Sodeik/Fischer 2006, 163-164). Ein Demerger stellt dann immer häufiger die letzte relevante Handlungsalternative dar (vgl. Wirtz 2003, 409).

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Schlagwörter

Automobilbranche, Demerger, DaimlerChrysler, Fusion, Desinvestition, Merger, Acquisition, Automobil, Automobilherstellern, Automobilhersteller, M&A, Auto, Chrysler, Fusionen, Daimler