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Transformation der NATO

Christoph Kern

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Projektion von Stabilität ist inzwischen zur Grundvoraussetzung transatlantischer Sicherheit geworden. Natürlich bleibt die kollektive Verteidigung unseres Bündnisterritoriums eine Kernaufgabe der NATO. Aber wir können unsere Sicherheit heutzutage nicht mehr gewährleisten, wenn wir uns nicht der Risiken und Bedrohungen widmen, die sich fern unserer Heimatländer abzeichnen“.1 Dieses Zitat vom Jaap De Hoop Scheffer verdeutlicht die derzeitige Situation der NATO, die nicht mehr nur militärisches Bündnis ist, sondern in erster Linie eine politische Allianz. Mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes musste sich die NATO neuen Herausforderungen stellen, nach Ansicht der Realisten hätte sie sogar auseinanderbrechen müssen2, da ohne Bedrohung des Ostblocks die Notwendigkeit der westlichen Sicherheitsinstitution wegfiel. Dieser Fall ist jedoch nicht eingetreten stattdessen existiert die NATO in einer modifizierten Form immer noch.3 Doch warum musste sich die NATO wandeln und wie hat sie das geschafft? Diese Fragestellung soll die vorliegende Arbeit beantworten mit besonderer Berücksichtigung auf die Theorie des Institutionalismus. Im ersten Schritt wird die Theorie des Institutionalismus definiert, um danach die Entstehung der NATO und deren Aufbau zu erklären. In Kapitel 4 wird die Transformation der NATO von einer militärischen Allianz zu einer politischen Allianz dargestellt. In diesem Abschnitt wird genau auf die Gründe des Umbaus der NATO eingegangen und mit Hilfe des Institutionalismus erklärt. Abschließend wird im Fazit eine Prognose über die Gestalt der NATO in der Zukunft getroffen. Die Arbeit setzt sich vor allem mit der politischen Dimension der NATO auseinander, militärische Aspekte wie Nuklearstrategie, Truppenstärke oder Kriegseinsätze werden nicht näher erklärt und erläutert. Die Transformation der Institution NATO wird im Mittelpunkt stehen und nicht deren militärische Bedeutung.

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Transformation, NATO