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Helfen im theoretischen Kontext

Sozialinformatik in der Sozialen Arbeit im klinischen Bereich

Sebastian Bönisch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition von Müller wird unter „Sozialarbeit“ „eine Vielzahl von Einrichtungen und Maßnahmen zusammengefasst, die Menschen helfen sollen, sich in ihre Gesellschaft zu integrieren[…]“1. Wenn wir von „Sozialer Arbeit“ sprechen, denken wir in diesem Zusammenhang zuerst an den Begriff „Helfen“. Seit es Menschen gibt, existieren Bedürfnisse und Wünsche, die je nach Komplexität erfüllt werden wollen. Dazu benötigt jeder Einzelne Unterstützung seiner Mitmenschen. Durch Weiterentwicklung der Gesellschaft wurden die Probleme vielschichtiger und komplizierter, so dass Hilfe oft nicht mehr nur von den engsten Bezugspersonen ausreichte. Der Beruf der Sozialen Arbeit entstand, deren Aufgabe in erster Linie darin besteht, professionelle Hilfe zu leisten. Um das Wort „Helfen“ mit Inhalt zu füllen, werden für die Sozialarbeitswissenschaften relevante Theoriemodelle über diese Begrifflichkeit veranschaulicht. Dazu sollen zwei Lehrmeinungen präsentiert werden, die nicht für sich behaupten die konkrete Hilfedefiniton zu sein, sondern versuchen, sich dem Begriff anzunähern. Nach der theoretischen Darstellung, wird versucht ein Praxisbezug herzustellen. Die Sozialarbeitswissenschaften begreifen sich vor allem als Handlungswissenschaften. Ziel ist es, professionelle Hilfeleistungen durch wissenschaftliche Resultate zu ermöglichen. In Bezug auf die heutige Gesellschaft nimmt der Anteil an Administrationstätigkeiten am Arbeitsplatz rapide zu, dem sich Soziale Arbeit stellen muss. Um das zu erreichen, hat die Sozialinformatik den Anspruch, durch Einsatz von fachspezifischen Informationstechnologien, soziale Dienstleistungen zu vereinfachen. Entwickelte Technologien könnten komplizierte, bürokratische Arbeitsabläufe in der Sozialen Arbeit beschleunigen und so die Konzentration auf die eigentliche Unterstützung von Menschen fördern. Dazu soll die Sozialinformatik im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit im klinischen Bereich näher beschrieben werden. Zweck und Ziel dieser Arbeit führen dazu, eher einen groben Überblick über die Soziale Arbeit als Wissenschaft in Bezug auf Helfen zu verschaffen und dieses in einem praktischen Gegenwartsbezug und Beispiel der Sozialinformatik im klinischen Bereich darzustellen. Viele Differenzierungen und Details mussten aufgrund der Komprimierung verkürzt oder sogar weggelassen werden. Anspruch dieser Darstellung ist es daher nur einen Abriss zu verschaffen. Die folgenden Überlegungen sollen dazu beitragen und anregen, anhand der angegebenen Primärliteratur Theorien zu vertiefen, zu überprüfen und eventuell eigene zu entwickeln.

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Schlagwörter

Sozialinformatik, Kontext, Sozialen, Arbeit, Helfen, Bereich