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Materialisierung des Geschlechtsunterschieds am und im Gehirn

Wissenschaftliche Fakten und kulturelle Eingebundenheit wissenschaftlicher Faktizität

Michael Kempmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Veranstaltung: Undoing gender?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte untersuchen, welche geschlechtlichen Unter-schiede es zwischen männlichen und weiblichen Hirnen identifiziert wurden. Hier soll zunächst nicht direkt gefragt werden, wie diese Unterschiede abgeleitet wurden. Vielmehr geht es hier zunächst um die Aufnahme eines Status quo. Zunächst soll versucht werden, einige wissenschaftliche Fakten nachzuzeichnen, ob und welche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Hirnen bestehen. Ich greife dazu zunächst auf einen Tagungsband einer Summer School aus dem Jahre 1984 (vgl. Vries) zurück. Als nächstes werden einige Fakten aus dem Buch "Keimzellen der Lust" von Simon LeVay (1994) skiziiert. Schließlich werden mit dem Buch "Gehirn und Geschlecht" (2007) Details erschlossen. Daran schließe ich mit der in Buch "Sexing the Body" von Anne Fausto-Sterling vorgelegten Kritik an der Konstruktion von Sexualität anhand biologischer Merkmale im und am Gehirn an, da diese biologischen Merkmale, so Fausto-Sterling durch die Wissenschaft erst geschaffen wurden. Nicht eingegangen wird auf die Ideengeschichte der Geschlechter bzw. die Geschichte und Ideengeschichte der Trennung eines kulturellen (gender) und biologischen Geschlechts (sex).

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Schlagwörter

geschlecht, gender, sex, gehirn, neurowissenschaft, neuro, geschlechterunterschied, wissenschaftstheorie, pease, hormone