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Sarah, ein Leben zwischen Geborgenheit, Liebe und Anspannung

Dokumentation unterschiedlicher Gespräche und Erlebnisse aus pränataler Zeit bis hin zur Vollendung des fünften Lebensjahres

Günter-Manfred Pracher

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt im Leben so viele schöne Dinge, das allerschönste aber ist nach meiner Einschätzung, die Nachricht vom noch ungeborenen Kind/Enkel und die Zeit des gemeinsamen Gehens und Begleitens auf diesem Lebensweg, als Partner gefragt zu sein und geliebt zu werden. Wir leben in einer Zeit, in der man für das Hochzeitsfoto schon vorausblickend einen Wechselrahmen kauft. Eine Frage vieler junger und heiratswilliger Menschen lautet: Heirat? Das ist das Problem, denn wie mache ich es richtig – bleibe ich alleine, dann habe ich niemanden zum Sprechen; lebt man aber zu zweit, dann hat man in der Regel nichts zu sagen! Probleme und Fragen, wohin das Auge blickt, die Gedanken schweifen. Nur eines muss uns Menschen und uns Eltern im Besonderen klar sein: Der Herrgott hat uns und unseren Kindern das Leben geschenkt, und er ist es auch, der es dann ein Leben lang lenkt. Frei umformuliert und ergänzt nach einem Song von Judith und Mel Kinder oder Enkel sind kein Besitz, den wir geschaffen haben und deshalb auch alle Rechte haben, sondern eine „Leihgabe in Verantwortung“ unseres lebendigen Gottes. Elternschaft heißt große Verantwortung zu übernehmen und dabei immer zu bedenken, dass das kleine Menschenkind viel Geduld und Liebe, eine seelische Heimat braucht, Geduld braucht. Grenzen setzen bedeutet auch, dass das Kind zur Überlebensfähigkeit in immer mehr Eigenverantwortung geführt wird. Sinn und Unsinn von Grenzen liegen eben so nahe beieinander wie Baum und Borke. Hier muss demzufolge sehr genau bedacht und sich selbst bewusst gemacht werden, dass falsch gesetzte Grenzen an dem Kinderseelchen sehr großen Schaden anrichten können, einen möglicherweise mehr behebbaren und korrigierbaren Schaden. Grenzen verstehen sich nicht als Strafe, sondern als „Leitplanke auf der Straße des Lebens“. Um diese äußerst sensiblen und multikausalen Zusammenhänge zu verdeutlichen und nachvollziehbar zu gestalten, gehe ich auf eine Themen in überschaubaren Exkursen ein; Liebe, Geborgenheit, Angst und Anspannungen, bis hin zu der Frage von Verhaltenauffälligkeiten und Depressionen bei Kindern, die mit Hilfe eines Kaiserschnittes zu Welt kamen, ein. Im Zuge dieser Problemfelder war es nicht möglich, ohne medizinische Informationen und Termini auszukommen. Ich habe versucht, alle Fachspezifischen Aussagen verständlich zu beschreiben und entsprechende Erklärungen nochmals im Glossar eingefügt.

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Schlagwörter

verzeifelte Kinder, Ein Kind braucht immer Liebe, das Kind verstehen und in seinen Problemen annehmen, Goldene Regel für den Umgang mit Kindern, Depressionen im Kindesalter, Scheidung, Liebe, Tagebuch, Freude und Dankbarkeit, Kinder erfordern immer Ruhe und Geduld - sich selbst in den Hintergrund bringen, Vertrauen - die Grundlage für eine sinnvolle Erziehung, Ängste, Verständnis und Geduld sind Grundvoraussetzung für die Erziehung, Was auch immer geschieht - ein Kind darf nie an der Liebe der Eltern zweifeln