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Wertorientierte Unternehmensführung und Controlling in Private Equity-finanzierten Unternehmen

Benjamin Scholz, Florian Schriewersmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, SRH Fachhochschule Hamm, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat die Finanzierung über Private Equity (PE) in Deutschland durch eine zunehmende Globalisierung ein rasantes Wachstum erlebt. Unternehmen haben in Zeiten der Finanzkrise und dem Zusammenbruch der Bank- und Kreditwelt große Probleme ihre Kapitaldecke aufrecht zu erhalten. Der Zugang zu Finanzierungsformen wie Bankkrediten hat sich tendenziell verschlechtert. (vgl. Rürup 2005, 455). Es wird nach alternativen Finanzierungsformen gesucht. Private Equity spielt hierbei eine große Rolle. Im Dezember 1999 öffnete Gerhard Schröder durch die große Steuerreform die deutschen Märkte uneingeschränkt für ausländische Investoren. Diese mussten nun keine Steuern mehr auf Erlöse aus Unternehmensverkäufen zahlen. Unternehmen, die nun sicher vor schnellen Übernahmen sein wollten, mussten möglichst effizient arbeiten und eine gute Eigenkapitalstruktur aufweisen. Der bis heute anhaltende Erfolgsdruck auf die Unternehmen, auch durch Fortschritt im Informations- und Technologiebereich, bewirkte ein Umdenken. Das Management einer Unternehmung muss heutzutage höchst effizient arbeiten. Eine mögliche Alternative zur Verbesserung der Unternehmensstruktur in Verbindung mit der Sicherung der Kaptaldecke bietet PE. Diese Art der Finanzierung ist aufgrund seiner Beschaffenheit eine Symbiose aus Kabitalbereitstellung und Controlling des Portfoliounternehmens. Da die Investoren natürlich auch eine angemessene Rendite erwarten wird dieses Controlling wertorientiert ausgerichtet. Abgesehen von einzelnen Ausnahmen agieren Private Equity Gesellschaften (PEG) heutzutage als Unterstützer ihrer Portfoliounternehmen, um die nachhaltige Existenz und den Erfolg zu sichern. Die nachhaltige Erfolgssicherung und Wertsteigerung wird partnerschaftlich und gemeinsam umgesetzt. Das Berichtwesen und die Ablauforganisation werden standardisiert und durch erfahrene Manager der PEG optimiert. Diese Arbeit beschreibt verschiedene Formen der Finanzierung über Private Equity Gesellschaften, geht auf den allgemeinen Ansatz des wertorientierten Controlling ein und zeigt auf, wie die Zusammenarbeit eines Private Equity Fonds und des jeweiligen Portfoliounternehmens bei richtiger und konsequenter Umsetzung der Vorgaben einen enormen Vorteil für beide Partner erzeugen kann. Im letzten Kapital wird der Einsatz von Kennzahlen des werteorientierten Controllings, wie Cash Value Added (CVA) oder Weight Average Cost of Capital (WACC), erläutert.

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Schlagwörter

Finanzierungsform, PEG, Private Equity, Phasen des Private Equity, ROIC, wertorientiertes Controlling, Cash Value Added, EP-Modell, Kapitalbereitstellung, Unternehmensführung, Wertorierte Unternehmensführung, Werttreiber, Controlling, WACC, Economic Profit, Werttreibermanagement, Kennzahlen, EVA, Wertsteigerung, CVA