img Leseprobe Leseprobe

Hat die Philosophie einen Nutzen?

Jana Richter

EPUB
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Thales von Milet – einer der sieben Weisen der Antike und von Aristoteles zum Vater der Philosophie erklärt – beobachtete einst, so die Legende, derart hingerissen den Sternenhimmel, dass er nicht darauf achtete, wo seine Füße hintraten und unversehens in eine Grube fiel. Eine thrakische Magd soll sich darüber köstlich amüsiert haben. Die Anekdote nährt das Klischee des zerstreuten Philosophen: weltfremd, mit scheinbar unerheblichen Fragen und Problemen beschäftigt, vergisst er die Welt im Hier und Jetzt. Das Image des Nutzlosen, Weltfremden hat die Philosophie bis heute nicht losbekommen. Zu Recht? Oder hat die Philosophie doch einen Nutzen? Wenn ja, wie weit reicht dieser? Bezieht er sich lediglich auf das Individuum oder auch auf ganze Gesellschaften? Diese Fragen sollen im vorliegenden Essay diskutiert werden. Grundlagentext hierfür ist Max Horkheimers Aufsatz Die gesellschaftliche Funktion der Philosophie, anschließend wird auch auf weitere Sekundärliteratur eingegangen. Zum Schluss werde ich kurz meine eigene Meinung darlegen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Nutzen, Philosophie