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Bewegungsmelodien - Zur Phänomenologie der Raumwahrnehmung im Tanz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit einigen phänomenologischen Positionen zur Räumlichkeit des Tanzes auseinandersetzen. Dabei sollen vor allem Hermann Schmitz, Erwin Straus und Rudolf von Laban im Fokus der Betrachtung stehen. Die drei Autoren haben der Raumwahrnehmung des Tanzes wichtige Gedanken gewidmet, die zusammenzutragen und zu vergleichen mir durchaus lohnenswert erscheint. Ausgehend von grundlegenden Begriffen zu Leib und Raum bei Schmitz sowie seiner Idee vom Tanz werde ich sowohl versuchen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den drei recht unterschiedlichen Herangehensweisen der Autoren zu benennen, aber auch gedankliche Fäden suchen, die sich durch ihr aller Denken ziehen. Mitunter sollen eigene Erfahrungen zum Thema an Stellen einfließen, wo mir einige Aspekte des Tanzes in den vorliegenden Theorien vernachlässigt zu sein scheinen.

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Schlagwörter

Leib, Kinästhesie, Hermann Schmitz, Raum, Rudolf von Laban, Phänomenologie, Erwin Staus, Leiblichkeit, Tänzer, Tanz, Raumwahrnehmung