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Einstellung von Jugendlichen zu "fremden" TV-Moderatoren und "Fremden" im Alltag

Klaudia Bachinger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universität Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: STEP 5, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Einstellungen von Jugendlichen gegenüber dem „Fremden“. Durchgeführt wurde die Evaluation an österreichischen Jugendlichen zwischen 15 und 29 Jahren mittels Internetfragebogen. Im Zentrum stand dabei die Frage nach der Einstellung Jugendlicher zu „fremden“ TV-ModeratorInnen und „Fremden“ im Alltag und die Untersuchung einer Korrelation zwischen den beiden Einstellungen. Die Hypothese, Jugendliche, die viel fernsehen, „Fremden“ positiver gegenüber eingestellt sein konnte nicht bestätigt werden. Es zeigt sich jedoch, dass VielseherInnen weniger positiv eingestellt sind als Jugendliche, die nicht so oft fernsehen. Die Hypothese es gäbe einen Zusammenhang zwischen der Einstellung der Befragten zu „Fremden“ im Alltag und im TV konnte für diese Stichprobe signifikant verifiziert werden. Offen bleibt die Erforschung nach der Richtung der Kausalität.

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Schlagwörter

ethnische Minderheiten, TV-Moderatoren, Einstellung, parasoziale Kontakthypothese, Fremdbild