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Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord

Christine Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit „Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord“ im Rahmen des Einführungsseminars „Der Nationalsozialismus“ möchte ich mich mit der Rassenpolitik der Nationalsozialisten im deutschen Reich ab der Machtübernahme 1933 beschäftigen, die über mehrere Stationen der Ausgrenzung der sogenannten „Rassefeinde“, wie Juden, Schwarze und „Zigeuner“, verlief und schlussendlich in der „Endlösung“ der europäischen Judenfrage, dem Genozid an Millionen Menschen mündete. Dazu werde ich mich zuerst den Ursprüngen dieser weit verbreiteten Rassenideologie widmen, die auf der Wissenschaft der Eugenik und der Sozialdarwinismuslehren basieren. Anschließend möchte ich anhand der sich immer weiter verschärfenden, sowohl diskriminierenden als auch isolierenden Rassegesetzgebungen, die Exklusionspolitik der Nazis bzgl. der „Rassefeinde“ nachzeichnen, die diese ohne größere Proteste der Bevölkerung durchsetzen konnten. Nach den einschneidenden Wendepunkten Novemberpogrom und Kriegsbeginn werde ich versuchen, die neue Fahrtrichtung des Regimes, das „Euthanasieren“ von behinderten Kindern, dann Erwachsenen und schließlich den Juden zu erklären. Dabei stellt die „Aktion T4“ und besonders die „Sonderbehandlung 14f13“ im Altreich eine wichtige Verbindung oder Brücke zu den ab 1942 folgenden organisierten Massentötungen dar, auf die ich im Abschnitt über die „Aktion Reinhardt“ zu sprechen kommen werde. Zum Ende hin möchte ich einen kurzen Überblick über die Forschung der Historiker um den „Führerbefehl“ oder besser gesagt um die Möglichkeit des Geschehens des Holocausts seit 1945 bis heute geben.

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Proseminararbeit