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Sexualpädagogik - Sollte man Schüler vor ihrem eigenen Wesen durch Unwissenheit schützen, indem man die Thematik ihrer eigenen Sexualität nicht im Unterricht behandelt?

Kevin Theinl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,8, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexualerziehung findet in Institutionen wie Schulen statt. In Schulen begegnen sich die Geschlechter, arbeiten auf engem Raum zusammen und kommunizieren permanent miteinander. Schule wird von vielen Schülern nicht nur als eine Räumlichkeit angesehen, sondern auch als Situationsgefüge betrachtet, welches sie am häufigsten mit anderen Menschen teilen. Nicht erst seit heute gehören sexuelle Ent,- und Verwicklungen zum Schulalltag. Abgesehen vom affektfreien Lernen ist Schule auch ein Ort der intimen Kommunikation. Beim Versuch der Geschlechtertrennung wurde nicht die sexuelle Kommunikation verhindert, sondern lediglich die Verlagerung. Diese Institutionen verzögerten den Beginn von sexuellen Interaktionen zwischen den Geschlechtern und brachten überdurchschnittlich viele homosexuell Begehrende hervor.

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Schlagwörter

Unterricht, Sexualpädagogik, Hausarbeit, Pädagogik, Seminararbeit, Sexualität, Sexualerziehung