Gemeinsame Lektüre von Franz Kafkas „Prozeß“ und „Brief an den Vater“
Bernhard Paha
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 10 / Institut für deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Franz Kafkas "Der Prozeß" und ausgewählte Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz Kafkas Roman „Der Prozeß“ ist ein Werk der inneren Verfolgung und Flucht. In seinem „Brief an den Vater“ skizziert Kafka eine vergleichbare Konstellation. Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die starken Bezüge und Parallelitäten der beiden Schriften herauszustellen. Dennoch möchte sie dem künstlerischen Werk und der biografischen Äußerung ihre Eigenständigkeit belassen. Sie blendet nur übereinander, ohne zu eindeutig zu vermischen. Die zum Vorschein kommenden einzelnen Motive und Aspekte bilden schließlich das Grundmaterial für eine vertiefte Bearbeitung, die in einem weitere Schritt erfolgen müsste.
Kundenbewertungen
Franz Kafka, Felice Bauer, Gericht, Literaturwissenschaft, Patriarchat, Lektüre, Brief an den Vater, Romane, Prozess, Urteil, Parallelen, Hierarchie, Interpretation