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Warum die Konstruktion einer gemeinsamen (sprachlichen) Wirklichkeit zwischen Berater und Klient den Erfolg einer Beratung bestimmt

Beziehungsweisen

Julia Lieder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wozu braucht man eigentlich eine Beratung oder Therapie? Meiner Meinung nach ist das Aufsuchen eines Beraters oder eines Therapeuten immer ein Anlass, entstandene Probleme oder ein Leiden, das die verschiedensten Facetten des Lebens betreffen kann, mit einem Mitmenschen teilen zu wollen, dem die Kompetenz und auch die Autorität zugetraut wird, dieses bewerkstelligen zu können. Natürlich heißt das nicht, dass man bei jeder schwierigen Situation mit der man konfrontiert wird, einen Berater oder Therapeuten benötigt, denn selbstverständlich werden Probleme auch außerhalb von Beratungsstellen oder Therapiepraxen besprochen und gelöst, aber gerade solche Probleme, die einer gewissen Distanz bedürfen, können meist einfacher in Beratungen/ Therapien mit einer neuen, unbeteiligten Person besprochen und aufgrund dessen bestenfalls gelöst werden. Berater und Therapeuten stellen keine Rezepte aus und sie geben (meist) auch keine Ratschläge, sondern sie lassen den Gesprächspartner so agieren, wie er es für richtig hält und ermöglichen es diesem im Idealfall somit seine eigenen Kräfte, Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und zu erfahren. Es geht in einem Beratungsgespräch nicht um Geständnisse der eigenen Schwächen oder um Schuldzuweisungen. Ein beratendes/therapeutisches Gespräch ist keine Beichte vor einer höheren Instanz. Es sollte niemals fordern, aber immer fördern, denn ein anregendes Berater – Klientenverhältnis ist immer richtungsgebunden und fast ausschließlich auf einen erfolgreichen Entwicklungsprozess des Klienten ausgerichtet.

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Schlagwörter

Beratung, Warum, Wirklichkeit, Konstruktion, Erfolg, Beziehungsweisen, Klient, Berater