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Die Zeitauffassung des Aurelius Augustinus

Renata Ellermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit? Welches Phänomen des Alltags ist uns bekannter und dennoch unbegreifbarer als die Zeit? Einerseits ist uns allen nichts selbstverständlicher als die Zeit: Wir wissen wie spät es ist, wir machen Pläne für morgen, wir erzählen von gestern, wir erinnern uns an Jubiläen, wir beklagen uns wie schnell die Zeit vergeht, manchmal haben wir keine Zeit und gelegentlich scheint die Zeit stehengeblieben. Andererseits, wie auch die fast zweieinhalbtausendjährige Geistesgeschichte zeigt, gibt es viele Zeittheorien, aber bis auf den heutigen Tag keine einheitliche 'Zeitformel'. Die Philosophie und die Fachwissenschaften untersuchen unterschiedliche Schwerpunkte und Frageninteressen ontologischer, erkenntnistheoretischer, psychologischer, wissenschaftstheoretischer, geschichtlicher und kulturabhängiger Art und daraus entstehen unterschiedliche Antworten. Augustinus hat bereits vor über eineinhalbtausend Jahren die Paradoxie der Zeit erkannt. Seine sprichwörtlich gewordene Redewendung: „Denn was ist Zeit? Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich's, will ich's aber einem Fragenden erklären, weiß ich's nicht", deutet auf die Schwierigkeit der Lösbarkeit des Zeit-Rätsels. Um die große Bedeutung der augustinischen Zeittheorie explizit zu machen, muss im Vorfeld Augustinus' Leben, die philosophische Epoche in der Augustinus lebte, Augustinus' Metaphysik und die Vorgeschichte des Zeitbegriffes geschildert werden. Augustinus entwickelte seine berühmte Zeitlehre im elften Buch der „Bekenntnisse". Die Analyse der Zeitauffassung des Augustinus wird vorwiegend anhand dieses Werkes durchgeführt. 

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Schlagwörter

Augustinus, Metaphysik, Zeittheorie, Zeitbegriff, Bekenntnisse