Max Frisch „Andorra“. Vorurteile und Identitätsfindung
Florian Fromm
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich kenne kein Stück [...], das größere Wirkung auf mich ausgeübt hätte, eine Wirkung in jedem Stockwerk meines Bewusstseins: Gefühl und Bildung, Erfahrung und Gewissen, Snobismus und Sentimentalität sind gleichermaßen in Mitleidenschaft gezogen. Und stimmen zu und wehren sich zugleich.“ Thema der nun folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird sein, auf der Grundlage einer problemfokussierten Werkanalyse herauszustellen, inwieweit man das Drama von Max Frisch als ein zeitloses Stück ansehen kann, dessen Brisanz und Aktualität sich auf verschiedenste Problemfelder und historische Entwicklungsprozesse unserer Gesellschaft anwenden lassen. Dabei soll nicht nur die inhaltliche Konzeption des Dramas untersucht werden, sondern gleichermaßen auch die Frage, weswegen in verschieden Teilen der Welt das Drama und dessen individuelle Realisation auf der Bühne ausgesprochen divergierende und vor allem teils negative Reaktionen hervorrief.
Kundenbewertungen
Andorra, Thema Andorra, Max Frisch