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Sylvia Plaths "Daddy": Eine inhaltliche und rhetorische Erörterung

Melanie Bobik

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Daddy“ ist zweifellos eines der wichtigsten Gedichte von Sylvia Plath, und das wusste sie. Im Gegensatz zu anderen Gedichten, die sich mit dem Vater-Tochter-Konflikt befassen, schwingt hier eine Leichtigkeit mit, eine fast naive Unbesonnenheit, trotz der schrecklichen Erscheinungsformen des Vaters. Plath durchlebte in diesem Gedicht all ihre Emotionen, die sie dem Vater gegenüber empfunden hatte. Tatsächlich hat man am Ende den Eindruck, sie hätte sich dadurch von ihm endgültig befreit. Offen bleibt jedoch, ob sie sich für die Freiheit auf dieser Welt oder für die im Jenseits entschieden hatte. Sylvia Plath nahm sich fünf Monate nach „Daddy“ das Leben. Die vorliegende Abhandlung analysiert Plaths berühmtes Gedicht, sowohl anhand des Inhaltes als auch anhand rhetorischer Besonderheiten. Enthält eine umfassende Sammlung von weiterführender Literatur zur Recherche.

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Schlagwörter

linguistics, Vater, Familie, Klangmalerei, Juden, suicide, Motiv, Sylvia, Dichtung, Ted, Literatur, Vaterfigur, literature, Hughes, poem, jüdisch, Nazi, Rhetorik, Tochter, lyrisch, Daddy, Gedicht, Literaturwissenschaft, Gedichtanalyse, Linguistik, Plath