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„Der gestiefelt Kater“ von Ludwig Tieck

Märchen und Satire

Katharina Ochsenfahrt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: NDL I, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es war einmal…“, diese Eingangsformel kennen wir alle noch gut aus unserer Kindheit. Mit ihr beginnen viele der bekanntesten Märchen. Diese, meist mündlich überlieferten Geschichten, erfreuten sich vor allem in der Romantik einer großen Beliebtheit. Meist richten sich diese fantastischen Erzählungen an Kinder. Doch bei „Der gestiefelte Kater: Kindermärchen in drei Akten“ von Ludwig Tieck handelt es sich nicht um ein Stück, dass sich nur an Kinder richtet, denn das Drama enthält mehrere Handlungsebenen, die das Märchen mit literatur- und gesellschaftskritischen Elementen verbinden. Dazu bearbeitete Ludwig Tieck ein Märchen aus der Märchensammlung „Les contes de ma mére l’Oye“ von Perrault. Das so entstandene und 1797 erschienene Drama spricht die Zuschauer auf verschiedene Weisen an. Wie vereint Ludwig Tieck das Märchen vom gestiefelten Kater mit satirischen Elementen? Welche Wirkung erreicht er damit? Dies soll in der folgenden Interpretation des Stückes geklärt werden. Dazu soll der Inhalt und der Aufbau des Stückes, die Hauptcharaktere, die Handlungsebenen, die Elemente des Märchens und der Literatursatire, sowie die Bedeutung des Stücks analysiert werden.

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Schlagwörter

Ludwig Tieck, Stück im Stück, Satire