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Alternativen zum CAPM

Ist die APT von Ross eine Alternative zum CAPM?

Patrick Meyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das CAPM von Sharpe, Lintner und Mossin ist als theoretisches Modell zur Erklaerung der Renditestruktur risikobehafteter Wertpapiere in seiner Funktion von zentraler Bedeutung fuer die Kapitalmarkttheorie. Ausgehend von seinen Modellannahmen ueber die Investoren, den Markt und die Renditen gelangt das CAPM zu einem intuitiv einleuchtenden Ergebnis: Fuer den Erwartungswert der Rendite eines risikobehafteten Wertpapiers gilt im Gleichgewicht, dass sich diese aus der Rendite eines risikolosen Titels zuzueglich einer Risikopraemie fuer uebernommenes nicht zerstreubares Risiko ergibt. Diese fundamentale Rendite-Risiko-Beziehung, nach der Investoren fuer zusaetzliches systematisches Risiko entlohnt werden, basiert jedoch auf einem Modellsetup, das Gegenstand kontroverser Diskussionen ist. Die Kritik betrifft im Wesentlichen zwei Bereiche des CAPM. Zum Einen wird von den Modellannahmen behauptet, dass sie nicht mit der Realitaet vereinbar waeren. Zum Anderen gibt es Einwaende gegen das Marktportfolio, welches entsprechend der obigen Modellaussage grundlegend fuer die Quantifizierung des marktbezogenen Risikos im CAPM ist. Entsprechend vieler Standardwerke der Finanzierungstheorie stellt die Arbitrage Pricing Theory (kurz: APT) von Ross neben dem CAPM einen weiteren fundamentalen Bewertungsansatz dar. Ross verzichtet in seinem Modell auf die Zugrundelegung eines Marktgleichgewichts, sondern beschraenkt sich im Wesentlichen auf die schwaechere Praemisse der Arbitragefreiheit. Mithin entgeht man mit der APT der unloesbaren Aufgabe ein nicht observierbares Marktportfolio identifizieren zu muessen und einige restriktive gleichgewichtstheoretische Annahmen werden ebenfalls hinfaellig. Ueberdies erklaert die APT die Renditestrukturen auf multi- faktorielle Weise, was vielfach als vorteilhalft eingeordnet wird. Entsprechend bisher Gesagtem wird in der APT von ihren Befuerwortern eine viel versprechende Alternative zum CAPM gesehen. Ob dies wirklich der Fall ist, klaert die vorliegende Arbeit. Da mit der APT die modelltechnischen Schwaechen des CAPM umgangen werden sollen, finden diese zunaechst eine ausfuehrliche Betrachtung. Es schließt dann der Schwerpunkt meiner Arbeit an, die APT.

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Schlagwörter

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