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Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven IT-Struktur für die "Filiale der Zukunft" bei Genossenschaftsbanken

Peter Wolff

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist es für die meisten IT-Abteilungen selbstverständlich, sich transparent und offen darzustellen. Aus verschiedenen Gründen ist es aber für Vorstände und Mitarbeiter nach wie vor nicht klar, was die IT denn eigentlich leistet und welchen Beitrag zum Erfolg die IT beigetragen hat. Da der Geschäftsbereich IT vielfach nicht als Profit- sondern als Cost-Center gesehen beziehungsweise betrieben wird, ist er demnach auch nicht in der Lage, seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg in Zahlen auszuweisen. Es werden zwar IT Dienstleistungen von Abteilungen und Mitarbeitern bezogen, doch können diese nicht verursachergerecht abgerechnet werden. Somit entsteht zwar ein nachweisbarer Mehrwert, der jedoch oftmals nicht gegenüber den Vorständen vermittelt werden kann. In Zeiten knapper Budgets wird deshalb gerne nach „kostengünstigeren“ Lösungen gesucht. Outsourcing-Überlegungen werden als dominierende Zielsetzungen angeführt, um gewünschte Kosteneinsparungen und Transparenz zu erhalten. Diese Sichtweise greift jedoch in vielen Fällen zu kurz, da sie meistens nur Teilbereiche beleuchten und den ganzeinheitlichen Ansatz vernachlässigen. Deshalb sollte dieser für alle Seiten unbefriedigende Zustand dringend thematisiert werden. Dazu bedarf es Techniken, die sich im praktischen Leben bewährt haben und generell anerkannt sind. Als Erstes muss sich die bankinterne IT-Abteilung ihrer eigenen Position bewusst werden. Will sie als reiner Dienstleister oder als Qualitätsanbieter wahrgenommen werden. Sie muss zukünftig in der Lage sein, konkret und plausibel Auskunft über ihr Dienstleistungsangebot zu geben. Auch die Kommunikation gegenüber den Vorständen und Mitarbeitern ist wichtig. Vielfach leistet die IT zwar gute Arbeit, vergisst aber diese Arbeitsleistung entsprechend zu verpacken und zu transportieren. Diese Herausforderung ist sicherlich nicht von heute auf morgen zu bewältigen sondern bedarf eines kontinuierlichen ganzheitlichen Prozesses. Vielleicht erkennt man für sich selbst die Chance, nicht externe Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen und wichtige Bereiche auszugliedern, sondern als wirtschaftlich interessanter Qualitätsanbieter mit ausgewiesenem Mehrwert für andere Banken und Unternehmen tätig zu werden. Über ein konkretes Projekt soll eine Anregung sowie ein praxisnaher Leitfaden gegeben werden, wie man sich als IT-Abteilung den neuen Herausforderungen stellen kann. Schwerpunktmäßig wird dieses Thema unter dem Aspekt der Effektivität betrachtet.

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