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Entstehung und Entwicklung der „Münchener Schule“ der Sozialgeographie

Martin Krüger

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Einführung in die Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Münchener Schule“ der Sozialgeographie wird eine Schule innerhalb der Sozialgeographie bezeichnet, die ihren Ursprung am heutigen Seminar für Sozialwissenschaftliche Geographie der Universität München hat. Sie hat die Geographie als sozialwissenschaftliche Disziplin mitgeprägt und somit die Etablierung der Sozialgeographie innerhalb der Humangeographie maßgeblich beeinflusst. Es war vor allem Wolfgang Hartke, der von 1952 bis 1975 als ordentlicher Professor am Geographischen Institut der Technischen Universität München arbeitete und der „Anfang der [19]60er Jahre am nahezu tabuisierten Selbstverständnis seiner Disziplin gerüttelt und der deutschen Geographie Perspektiven aufgezeigt, die sie aus dem Elfenbeinturm einer antiquierten Landschaftsforschung und universitärer Länderkunde auf das weite Feld gesellschaftsrelevanter Forschungen geführt hat“. Seine Schüler Maier, Paesler, Ruppert und Schaffner entwickelten seine und Hans Bobek’s sozialgeo-graphische Konzeptionen weiter zum „Münchener“ sozialgeographischen Ansatz, mit dem Hauptaugenmerk auf die Daseinsgrundfunktionen sozialer Gruppen gerichtet. Die hier angefertigte Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung des Funktionalismus und der Herausbildung der „Münchener Schule“ mit ihrem sozialgeographischen Ansatz und deren Forschungsgegenstand. Abschließend werden hier die Unzulänglichkeiten der „Münchener“ Sozialgeographie erörtert.

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Schlagwörter

Humangeographie, Hartke, Daseinsgrundfunktionen, sozialgeographischer Ansatz, Münchener Schule, Funktionalismus, Sozialgeographie, Werlen