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Erfassung und Auswertung von schwachen, niederfrequenten, magnetischen Wechselfeldern in unserer Umwelt

Franz Peter Zantis

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geologie

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, , Veranstaltung: Geologie und Nachrichtentechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind hingegen magnetische Schwingungen und Wellen im untersten Frequenzbereich und zwar im Bereich 0Hz < f < 50Hz. Zur Vereinfachung wird dieser Frequenzbereich im Folgenden ELF - Bereich (ELF = Extremely Low Frequency) genannt. Für die betrachteten Schwingungen und Wellen wird der Begriff "ELF-Signale" eingeführt. ELF-Signalen wurde bisher wenig Aufmerksamkeit zuteil, da sie weitestgehend vom weit stärkeren 50 Hz-Netzbrummen überdeckt werden. Grundlage dieser Arbeit sind ELF-Signale, die im Jahre 2000 zunächst eher zufällig von Dipl.-Geol. Kurt Diedrich erfasst wurden. Es zeigt sich, dass auch unterhalb von 50 Hz Schwingungen und Wellen (also ELFSignale), wenn auch mit sehr schwacher Amplitude, nachweisbar, analysierbar und katalogisierbar sind. Recherchen ergaben, dass der beschriebene Signalbereich bis dato kaum oder gar nicht untersucht wurde. Diskussionen mit Bergbaukundlern und Geologen sowie die Veröffentlichungen [7], [8], [4], [34] ergaben, dass die betreffenden Schwingungen unbekannt sind und weder umfassend noch zufriedenstellend erklärt werden konnten. In der Geologie werden bestimmte Wellen für die Untersuchung der Erdkruste gezielt eingesetzt. Damit ist es möglich z.B. Hohlräume oder Lagerstätten für Rohstoffe in den oberen Erdschichten zu detektieren [24]. Über Messungen der beschriebenen Signale ist hingegen keine Information zu finden. Die genannten ELF-Signale könnten auch im Zusammenhang mit dem "Brummtonphänomen" stehen. Zu diesem Thema wurden verschiedene Untersuchungen und Messungen gemacht, die z.B. auch in [6] und [7] beschrieben sind. Primäres Ziel dieser Arbeit ist der Nachweis der Existenz der ELF-Signale im angegebenen Frequenzbereich und deren Aufbau und Struktur. Sekundär geht es um den Ursprung der Signale. Dazu wurden die Signale mit einer selbstentwickelten Hardware akquiriert, gespeichert, analysiert und katalogisiert. Die Arbeit hat interdisziplinaren Charakter. Die Lösung der Aufgabe erfordert Kenntnisse und Verfahren aus der Physik, der Geologie und der Nachrichtentechnik. Die vorliegende Arbeit basiert auf privater Intitiative. Sie wurde vom Autor selbst finanziert. Wirtschaftlichkeit hatte deshalb nicht nur einen hohen Stellenwert, sondern war eine zwingende Notwendigkeit.

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Schlagwörter

Extremely Low Frequency, Tiefpassfilter, ELF-Signale, VisualBasic