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Tod und Gericht - Filmische Variationen und biblisch-theologische Kontexte

Tom Olivier

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist als Teil der Erde und des Universums ein vergängliches Lebewesen inmitten einer kaum fassbaren Weite des Alls. Er ist hineingeworfen in die gefühlte Unendlichkeit des ihn umgebenden und konfrontiert mit seiner eigenen stets sichtbaren Endlichkeit. Verschiedene Glaubensvorstellungen versuchen ihm Antwort auf die Fragen nach dem Sinn seines Lebens und nach einem Leben nach dem Tod zu geben. Möchte man eine Arbeit zum Thema Tod und Gericht verfassen und dabei die biblisch-theologischen Kontexte berücksichtigen liegt es nahe zu Beginn der Arbeit mögliche Ursprünge der Rede vom Gericht und unterschiedliche Jenseitsvorstellungen darzustellen. „... das Thema „Tod“ [umfasst] eigentlich drei Aspekte, das Sterben, den Tod selber, ... und sodann dasjenige, was nach dem Tod erhofft und in der Verheißung in Aussicht gestellt wird.“ Den Fokus dieser Arbeit lege ich auf den dritten Aspekt des Todes. Deshalb soll zu Beginn der Arbeit ein kurzer Überblick über die, für die christliche Vorstellung des Jenseits und der Rede vom Jüngsten Gericht, wichtigsten Traditionen der Jenseitsvorstellung, aus hellenistischem und jüdischen Glauben, gegeben werden. Da ich besonders im Hinblick auf die biblisch-theologischen Kontexte das Matthäus Evangelium behandeln möchte werde ich Teile des Evangeliums gesondert anführen und ihre Bedeutung interpretieren. Dies soll als Grundlage dienen abschließend die Filme aus theologischer Sicht im Hinblick auf ihre Aussagen zum Tod und Gericht der möglichen aktuellen Bedeutung einer Rede vom Gericht gegenüberzustellen. Um die Darstellung des Todes in Verbindung mit einem Gericht exemplarisch anhand einiger Filme darzulegen, erscheint es mir sinnvoll zuvor auf die Darstellung in Bildern einzugehen, um dort enthaltene Symbole und Motive als Grundlage heranzuziehen die behandelten Filme zu analysieren. Bei der Bearbeitung der Bilder soll es weniger um die Wandlung der Darstellungen gehen als um die Bedeutung der Symbole und verwendeten Motive. Um die Veränderungen der Darstellung des Jenseits und des Gerichts umfassend darzulegen bedürfte es einer detaillierten Darlegung der verschiedenen Epochen und theologischen Hintergründe, die nicht im Fokus dieser Arbeit liegen sollen. Dennoch werde ich zu diesem Punkt sehr verkürzt zum Ende des zweiten Kapitels Stellung nehmen.

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Schlagwörter

Variationen, Kontexte, Gericht, Filmische