img Leseprobe Leseprobe

Psychologische Reaktanz

Der „Romeo- und Julia-Effekt“ in der griechischen Mythologie

Sandra Niedermeier

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse und Situationen die wir nicht kontrollieren können, erfordern oft psychologische Reaktanz. Damit ist ein motivationaler Zustand gemeint, mit dem wir versuchen, die verlorengegangene Freiheit wieder herzustellen. Durch die Einschränkung der Freiheit entsteht ein Zustand der Reaktanz, in welchem eine Person die nunmehr verbotenen Tätigkeiten weiterhin ausführen möchte. Dabei hängt die Stärke der Reaktanz von mehreren Faktoren ab. Sie ähnelt dem kindlichen Trotzverhalten und findet sich im Alltag häufig wieder. Verbotene Dinge erscheinen interessant. Darunter fallen auch Liebesbeziehungen zwischen zwei Menschen, deren Liebe unterbunden wird. Werden der Liebe von außen Hindernisse auferlegt, so bindet es die Liebenden stärker aneinander. Dieser Effekt ist nach William Shakespeares wohl berühmtestem literarischem Liebespaar benannt: der „Romeo und Julia – Effekt“. Doch dieser Effekt ist schon in früheren Werken verarbeitet worden. Bereits in der mythischen Welt des Altertums lassen sich verbotene Liebesbeziehungen, wie die von Romeo und Julia finden. Dabei weist vor allem die griechische Mythologie interessante, charakteristische Merkmale auf. Die griechischen Götter ähneln den Menschen in Gestalt und Charakter. Ihre Geschichten sollten ein göttliches Abbild des menschlichen Verhaltens zeigen. In der Psychologie sind deshalb viele Theorien zu finden, die eine Vielzahl struktureller Gemeinsamkeiten mit mythischen Erzählungen aufweisen und damit interessant für unser Verständnis der Lehren der Antike sein können.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Schematherapie
Matias Valente
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Naturgestützte Interventionen
Theres Germann-Tillmann
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover Schematherapie
Eckhard Roediger
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Psychologische, Mythologie, Reaktanz