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Friedrich Nietzsches Gedanke des apollinisch-dionysischen Ursprungs der griechischen Dramenkunst in seinem Frühwerk "Die Geburt der Tragödie"

Sarah Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Theater der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf diesem bedeutungsreichen Fundament, dem Grundgedanken eines Ursprungs des Dramas, stützt sich auch die im Jahre 1872 verfasste Schrift „Die Geburt der Tragödie“ des Philosophen Friedrich Nietzsche. Hierin entwirft dieser eine Tragödientheorie der griechischen Dramenkunst und entwickelt darüber hinaus Begrifflichkeiten, welche sich noch auf die Ästhetik der Moderne wie auch auf das gesamte 20. und 21. Jahrhundert entscheidend auswirkten. In jenem Frühwerk geht Friedrich Nietzsche von den Bildern zweier Götter aus. Zum einen von Apollon, dem reinen, heiligen, aus Delphi Kommenden und zum anderen von Dionysos, dem rauschhaften, gestaltenreichen, Fremden aus Thrakien. Über die an diese Göttergestalten gebundenen Begriffsbildungen des „Apollinischen“ und des „Dionysischen“ entwirft er seine Lehre vom Aufstieg und Verfall der griechischen Tragödie auf dem Hintergrund einer Gesamtdeutung des Griechentums. Diese von ihm entworfene gegensätzliche Bezogenheit und notwendige Wechselseitigkeit der beiden göttlichen Sphären wird nun im Folgenden einer genaueren Analyse unterzogen werden, wobei der Frage nachgegangen werden soll, wie sich die apollinisch-dionysische Doppelstruktur als Ursprung der griechischen Tragödie offenbart.

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Schlagwörter

Frühwerk, Gedanke, Ursprungs, Tragödie, Dramenkunst, Nietzsches, Geburt, Friedrich