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Sex, Revolution, Kapitalismus - Neues zu Michel Foucaults Kritik an der Repressionshypothese

Ludwig Andert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Jahrzehnten wurde ein Befreiungskrieg um den Sex entfesselt, der die Menschen gleich aus mehrfacher Knechtschaft zu erlösen versprach: Nicht nur die Lust und die Rede sollten zügelloser werden, auch die Zwänge des Industriekapitalismus, deren Ausdruck letztlich auch die Gängelung des Sexuellen sei, sollten hinweggefegt werden. Mit Blick auf den hohen Stellenwert, den der Sex und das Reden darüber heute einnehmen, lassen sich die Utopien von einst kritisch prüfen: Nicht nur darauf, ob sie ihre Versprechen eingelöst haben – dies ist längst und bis zur Erschöpfung versucht worden. Viel interessanter ist die Frage, ob die Theorie der Befreiung durch Sex eine sinnvolle Grundannahme gewesen ist. Die Betrachtung gegenwärtiger Stoffe in den Medien ermöglicht es uns zudem, die Utopienkritik, die seinerzeit formuliert worden ist, auf ihre Plausibilität hin zu untersuchen.

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Schlagwörter

1968, sexuelle Befreiung, Margot Käßmann, sex and the city, Foucault, geschichte der sexualität, Sexualität, repressionshypothese