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Die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich

Martin Kramer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Ältere deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Frauenlob, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich Essays zu Frauenlob 1.Motive für die erotischen Konnotationen in Frauenlobs Marienleich Viele Metaphern und Bilder in Frauenlobs Marienleich sind so augenfällig sexuell konnotiert, dass man von einer Konnotation im eigentlichen Sinne gar nicht mehr sprechen kann. Es stellt sich nur die Frage nach der Intention, geht man einmal nicht von Ludwig Pfannmüller aus, der Frauenlob reinen Selbstzweck unterstellt. Die Frage stellt sich insbesondere, da die Kirche im Mittelalter einer solchen erotischen Schilderung kritisch gegenüberstand, der – zugegebenermaßen sehr strenge – Zisterzienserorden verbrannte in Frankreich um 1200 sogar Übersetzungen des kanonischen Hohelieds, das ja immerhin die Hauptquelle Frauenlobs für seinen Marienleich war.

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Schlagwörter

Hieros Gamos, Deutsch, Germanistik, Marienleich, Mediavistik, Minne, Hohelied, Frauenlobs, Maria, Minnesang