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„Religio vinculum societatis“ – Der Einfluss des religiösen Wandels im konfessionellen Europa als Motor der frühmodernen Staatsbildung

Philipp Meyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die oben aufgestellte These, dass der Prozess der Konfessionalisierung als ein Motor der frühmodernen Staatsbildung zu sehen ist, zu bekräftigen und durch ein Bei-spiel zu belegen. Geographisch gesehen wird der Schwerpunkt dieser Arbeit auf den Territo-rien des Reiches liegen, da dort die Dynamiken dieser beiden Kernprozesse radikaler zusam-menwirkten als in den umliegenden europäischen „Staaten“. Zeitlich wird sich die Arbeit in den Jahren 1550-1650 bewegen, denn gerade in diesem Zeit-raum lässt sich die Radikalisierung der Konfessionalisierung im Reich am genauesten be-schreiben.

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Schlagwörter

europa, einfluss, wandels, motor, staatsbildung