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Formale und inhaltliche Kernthemen von Arthur Schnitzlers "Fräulein Else"

Anja Fischer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Hauptseminar: Probleme der Interpretation narrativer Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit formalen wie inhaltlichen Kernthemen von “Fräulein Else“, um sie im Rahmen einer Gesamtdeutung miteinander zu verquicken. Eine erschöpfende Interpretation ist jedoch aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit der Einzelaspekte sowie deren Deutungsalternativen nicht möglich. Daher wird es an einigen Stellen bei Ansätzen und Anmerkungen bleiben müssen- die grundsätzliche Zielsetzung bleibt davon aber unbeeinträchtigt. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Figuren und deren Beziehung zueinander gelegt, da den handelnden Personen als Repräsentanten des herrschenden Systems eine spezielle Bedeutung zukommt. Zudem wird der Versuch unternommen ’Fräulein Else’ als eine Art Fallgeschichte zu lesen um dem psychologischen Diskurs mehr Raum zu geben. Ein weiterer zentraler Punkt in Schnitzlers Text wie auch auf den folgenden Seiten ist die Erpressung Elses. Warum und wie ist Else erpressbar? Wie geht sie mit dieser Fremdbestimmung um? Fragen, die im Laufe der vorliegenden Arbeit beantwortet werden sollen. Der Aufbau der Arbeit folgt dabei im Groben folgender Struktur: beginnend mit Elses Innenperspektive, tastet sich die Analyse anschließend an das Außen heran, um dann auf die Else umgebenden Figuren überzuspringen. Alle drei Punkte liefern wichtige Erkenntnisse, die Elses Selbstmord erklären oder gar begünstigen. Aus diesem Grunde ist der Selbstmorddiskurs quasi als Schlusspunkt gesetzt.

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Schlagwörter

Selbstmord, Suizid, emphatisches Leben, Frauenfigur, gesellschaftliche Zwänge, selbstbestimmte Erotik