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Ars Moriendi. Sterbebüchlein im Mittelalter

Kunst des heilsamen Sterbens

Karina Fuchs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildende Kunst

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: HS Florentinische Bildfrömmigkeit im Zeitalter der Renaissance – Religiöse Motivation und soziale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was du thust, bedenke das Ende, so wirst du nimmermehr Uebles thun.“ So predigte Girolamo Hieronymus Savonarola am 2. November 1496 über die „Kunst des guten Sterbens“. Ars Moriendi, die Sterbekunst, definiert sich durch Handbüchlein, die im Spätmittelalter weit verbreitet waren und Anweisungen beinhalten, wie den Versuchungen der letzten Lebensstunden standgehalten werden kann. Eine Verbindung von Savonarolas Predigt zu den damalig verbreiteten Sterbebüchlein kann hergestellt werden, denn Savonarola machte sich in seiner Predigt das Sprechen in Bildern zunutze. Dem vorausgeschickt sei eine Darstellung zum Begriff Ars Moriendi. Hierbei soll eine allgemein gültige Annäherung angestrebt werden, die einer Hinführung zum nachfolgenden Punkt dient. Anhand eines konkreten Beispiels, dem Blockbuch des Nürnbergers Hans Sporer, kann der Aufbau einer Bilder-Ars erläutert werden. Wie bereits erwähnt, wird im anschließenden Aspekt die Predigt Savonarolas nach den verwendeten Bildsprachelementen untersucht und wie diese schließlich in Form von Holzschnitten umgesetzt wurden. Eine Verknüpfung beider genannter Bereiche, Predigt und Sterbebüchlein, rundet diesen Gesichtspunkt ab. Die herausgearbeiteten Ansichten finden sich abschließend in einer resümierenden Zusammenfassung dieser Arbeit.

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Schlagwörter

Sterben, Savonarola, Sterbebüchlein, Ars Moriendi, Girolamo Savonarola, Tod, Sterbebuch