Moralspektakel

Philipp Hübl

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Siedler Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Moral als Show: Wenn es wichtiger ist die richtige Haltung zu zeigen, als sie zu haben - und warum das ein Problem ist

Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen. Denn unser moralischer Charakter verschafft uns Anerkennung und Attraktivität. Doch durch den Einfluss der digitalen Medien wird Moral immer mehr zum Statussymbol und die öffentliche Diskussion zu einem Moralspektakel. Mit negativen Folgen, denn die inszenierte Moral führt zu Populismus, Symbolpolitik, verzerrter Forschung und wirkungslosen Maßnahmen gegen Diskriminierung. Statt uns in Schaukämpfen zu profilieren, zeigt uns Philipp Hübl, wie wir einer universellen Ethik folgen können, um reale Missstände zu beseitigen – einer Ethik, in der weder autoritäres Denken noch Opfergruppen im Mittelpunkt stehen, sondern der selbstbestimmte Mensch.

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Schlagwörter

opfer, soziale medien, neuerscheinung, diskriminierung, selbstbestimmung,  lebensführung, wokeness, juliane marie schreiber, moralphilosophie, philosophie, solidarität, richard david precht, symbolpolitik, gesinnung, peter sloterdijk, filterblase, opfergruppen, 2024, ebooks, maja göpel, digitale öffentlichkeit, universelle ethik, nancy fraser