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Dicht

Aufzeichnungen einer Tagediebin

Stefanie Sargnagel

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Stefanie Sargnagel ist im Internet groß geworden, aber auf der Straße aufgewachsen. Daher drehen wir mit ihrem zweiten Band bei Rowohlt das Rad der Geschichte nun noch einmal zurück – aber lesen Sie selbst: «Die kindliche Doris mit ihren zwei Mäusen kam auch immer mal wieder vorbei. Sie erzählte Sarah und mir, dass sie schwanger sei, seit mehr als einem Jahr habe sie ihre Regel nicht mehr. Sie meinte, ein Menschenkind brauche ja nur 9 Monate, um geboren zu werden, deshalb sei sie sich ziemlich sicher, dass es ein Alien werde. Möglicherweise aber auch ein Engel. Ein Engel sei auch daher wahrscheinlich, weil ihr nämlich vor zwei Wochen im Flex einer erschienen sei. Wir trauten uns nicht zu fragen, ob sie etwa ungeschützten Sex mit einem Engel hatte und schauten stoisch ihren Mäusen beim Durchdrehen zu.» Stefanie Sargnagel hat eine Form des Erzählens gefunden, die lustig und brutal ist, eigensinnig und populär. Hier legt sie ihren ersten (beinahe klassischen) Coming-of-Age-Roman vor.

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Schlagwörter

Selbstfindung, Drogenkonsum, Wien, Matura, Christian Baron, Schule, sozialer Aufstieg, Alkohol, Missbrauch, Feminismus, Armut, Autobiographischer Roman, Marihuana, Coming of age, autofiktionales Schreiben, Kiffen, Prekariat, Österreich, Missbrauchsopfer, Edouard Louis, Alkoholismus, Depressionen