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Die Ambassadorin

Sebastian Janata

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

«Die sogenannte Hauptstraße des Ortes, an der auch das Haus meiner Eltern steht, zieht sich durch die Spalte zweier Hügel des Leithagebirges, die wie gewaltige Pobacken ihre baumbewachsenen Rundungen in die burgenländische Landschaft recken. Genau zwischen diesen Pobacken, in der Falte, wenn man so will, steht unser Haus.« Der junge Hugo Navratil muss zurück in die österreichische Provinz. Sein Großvater, mit dem ihn die Liebe zur Natur und zu einem kleinen Jagdhund verband, ist gestorben. Das burgenländische –Dorf, der Wald, Freund und Feind, alles scheint Hugo wie immer. Doch auf der Beerdigung fallen ihm zwei Frauen auf. Sie sind auf der Suche nach einer antiken Flinte, und sie glauben, dass Hugo weiß, wo sie ist. Je mehr Hugo es mit ihnen zu tun bekommt, desto besser versteht er, dass der alte Mann viele durchaus schöne Gesichter hatte. Nur was hat es mit dem Verbund auf sich, in dem er und diese Frauen einst zusammenfanden? «Der Debütroman des Musikers Sebastian Janata verbindet derben Humor mit fantastischem Krimi. Schön!» Spiegel

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Großvater, literarische Unterhaltung, Musiker, Jagd, Enkel, Stefanie Sargnagel, Dandy, Vergangenheit, Belletristik, Ja, Burgenland, Panik, Band, Matriarchat, Debüt-Roman, Debüt, Popliteratur, Gewehr, Österreich, Transgender, Transfrau, Humor, Waffen