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Nadine

Katrin Seddig

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Schritte auf den Gehwegplatten, Läuten an der Tür. Gerade noch begann ein ganz normaler Abend, dann plötzlich ist alles anders. Mizzi ist tot. Vor den Zug gesprungen. Nadine versucht zu begreifen, was passiert ist mit ihrer Tochter, die sie nie wirklich verstanden hat. Und je mehr sie nachbohrt, auch in sich selbst, desto größer wird ihre Wut. Auf ihre kühl gewordene Ehe und ihren Mann Frank, der sich in der Trauer noch weiter entfernt. Auf ihren pflegebedürftigen, früher so herrschsüchtigen Vater, der ihr als Kind ständig das Gefühl gab, nicht ganz richtig zu sein. Auf Mizzis apathischen Mann Jonas und auf Christian, Nadines Chef, einen mittelmäßigen Anwalt. Und als Nadine dann erfährt, dass Mizzi einen heimlichen Liebhaber hatte, der irgendwie in alles verstrickt sein muss, explodiert in ihr eine Bombe. Nadine wirft einen gnadenlosen Blick auf ihr Leben und erkennt endlich die Rolle, die sie darin als Tochter, Ehefrau, Mutter einnahm. Sie wollte es immer allen recht machen, hat immer nach den Regeln gespielt. Das ist jetzt vorbei. Mizzi ist tot, und Nadine will Rache. Mit brillanter Beobachtungsgabe erzählt Katrin Seddig von einer Frau, die der Welt den Kampf ansagt – fesselnd wie ein Thriller, tragikomisch und herrlich boshaft.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Gesellschaftsroman, schwarzer Humor, Provinz, Ehe, Roman Frauen, Körper, Roman für Frauen, Die Wut, Feminismus, Kleinstadt, Angela Lehner Vater Unser, Mutter-Tochter-Verhältnis, wütende Frau, Gesellschaftskritik, Wut, Rache, die bleibt, Selbstmord, Sibylle Berg, starke Frau, weibliche Wut, Sittenbild, Familienroman, Body Shaming, Mareike Fallwickl, Emanzipation, Gesellschaftsbild