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Hier, am Ende der Welt, lernen wir tanzen

Lloyd Jones

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Jeder Tango beginnt mit einem Rückwärtsschritt: Neuseeland 1916. In einer abgelegenen Höhle an der Küste verstecken sich die junge Louise und der Klavierstimmer Schmidt vor den Wirren des Weltkriegs. Zum Zeitvertreib tanzen sie Tango, die Begleitmusik singen sie selbst. Sie kommen sich näher, aber schon bald holt die Wirklichkeit sie ein. Erst Jahre später begegnen sie sich in Buenos Aires ein zweites Mal. Schmidt hat indes geheiratet, wird bald Vater, und so bleiben ihnen wieder nur der Tanz und die Lieder Carlos Gardels. Ein Schritt nach vorn: zwei Generationen später trifft die elegante Rosa, Schmidts Enkelin, auf den jungen Studenten Lionel, der in ihrem Restaurant in Wellington Teller wäscht. Auf den Spuren des Großvaters führt sie ihn in die Welt des Tangos ein, beschwört den Zauber der Vergangenheit herauf, und eine weitere Affäre nimmt ihren Lauf. Lloyd Jones verwandelt die melancholischen Klänge des argentinischen Tangos in kraftvolle, sinnliche Prosa. Tanzend verlassen seine Figuren den gewohnten Alltag, finden in der Fremde zueinander und entdecken die Heimat neu. Für die Dauer eines Liedes scheint alles möglich, auch wenn die Realität jenseits der Tanzfläche eine andere sein mag.

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Schlagwörter

Erster Weltkrieg, Generationenroman, Neuseeland, verbotene Liebe, Tango